Vermischtes
Ingenieurtalente gesucht!
Bayerische Ingenieurekammer-Bau lobt Schülerwettbewerb „Junior.ING“ aus
Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau bringt „Junior.ING“, den größten Schülerwettbewerb für junge Ingenieurtalente, nach Bayern. Die Gewinner des Landeswettbewerbs, der in diesem Jahr unter dem Motto „Achterbahn – schwungvoll konstruiert“ steht, qualifizieren sich für den Bundesentscheid.
Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des bayerischen Kultusministers Bernd Sibler. Zum Wettbewerb zugelassen sind Einzel- und Gruppenarbeiten von Schülerinnen und Schülern allgemein- und berufsbildender Schulen in den Alterskategorien „bis 8 Klasse“ (Kategorie 1) und „ab 9. Klasse“ (Kategorie 2). Für Grundschulen vergibt die Hochschule München, die Kooperationspartner des Wettbewerbes ist, einen Sonderpreis.
„Mit dem Schülerwettbewerb Junior.ING möchten wir Kinder und Jugendliche motivieren, ihr Ingenieurtalent praktisch zu erproben. Eine Achterbahn zu entwerfen und mit einfachsten Materialien zu bauen, ist die Aufgabenstellung in diesem Jahr. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wir freuen uns auf viele tolle Ideen“, erklärt Prof. Dr. Norbert Gebbeken, der Präsident der Bayerischen IngenieurekammerBau.
Die Schulteams müssen ihr geplantes Projekt bis 30. November 2018 online registrieren und bis Mitte Februar 2019 fertigstellen. Am 8. März 2019 werden die bayerischen Siegerteams bekannt gegeben. Die Gewinner der beiden Alterskategorien nehmen dann am Bundeswettbewerb teil. Die Bundessieger werden am 14. Juni in Berlin gekürt.
Alle Informationen gibt es unter: www.schuelerwettbewerb-bayern.de
Der Schülerwettbewerb wird getragen von 15 Länderingenieurkammern sowie von der Bundesingenieurkammer. Mit rund 6.000 Teilnehmenden gehört Junior.ING zu den größten Schülerwettbewerben deutschlandweit. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler auf spielerische Art und Weise für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern. Die Wettbewerbsthemen wechseln jährlich und zeigen so die Vielseitigkeit der Bauingenieurtätigkeit. Im vergangenen Jahr beteiligten sich 6.630 Schülerinnen und Schüler aus zwölf Bundesländern und investierten rund 50.000 Arbeitsstunden in ihre 2.459 eingereichten Modelle.
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