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Julia Tiganj hat an der Ruhr-Universität Bochum Economics and Politics of East Asia (Schwerpunkt Economics and China) studiert und anschließend den Master-Studiengang „International Political Economy of East Asia” absolviert. In ihren Abschlussarbeiten hat die Wirtschaftswissenschaftlerin dabei bereits die chinesische Steinkohlenindustrie in der Zukunftsperspektive betrachtet. Ihre Frage: „Welche Konsequenzen ergeben sich aus den jüngsten Entwicklungen hin zu mehr Erneuerbaren Energien und weniger Steinkohle im Hinblick auf gesellschaftliche Auswirkungen, politische und wirtschaftliche Strukturen und dem Aspekt des Nachbergbaus?“ Die 26-Jährige spricht mehrere Sprachen, darunter Chinesisch und Russisch, und will in ihrer geplanten Doktorarbeit Energiepolitik und Strukturwandel in China noch vertiefter beleuchten.

Foto: © THGA/Volker Wiciok

Interviews
28.12.2021

„Ein ‚grünes‘ China kann die ganze Welt antreiben“

Julia Tiganj hat an der Ruhr-Universität Bochum Economics and Politics of East Asia (Schwerpunkt Economics and China) studiert und anschließend den Master-Studiengang „International Political Economy of East Asia” absolviert. In ihren Abschlussarbeiten hat die Wirtschaftswissenschaftlerin dabei bereits die chinesische Steinkohlenindustrie in der Zukunftsperspektive betrachtet. Ihre Frage: „Welche Konsequenzen ergeben sich aus den jüngsten Entwicklungen hin zu mehr Erneuerbaren Energien und weniger Steinkohle im Hinblick auf gesellschaftliche Auswirkungen, politische und wirtschaftliche Strukturen und dem Aspekt des Nachbergbaus?“ Die 26-Jährige spricht mehrere Sprachen, darunter Chinesisch und Russisch, und will in ihrer geplanten Doktorarbeit Energiepolitik und Strukturwandel in China noch vertiefter beleuchten.

Foto: © THGA/Volker Wiciok

Interview mit Wirtschaftswissenschaftlerin Julia Tiganj von der THGA zum Thema Energiewende und China ... mehr